Virtuelle Instrumente wie Syntheszier und E-Piano: Die Herausforderung liegt darin, die unterschiedlichen technischen Parameter der sehr komplexen Applikationen logisch zu gliedern und in eine optisch leicht zu erfassende, intuitiv bedienbare Form zu gießen. Dabei liegt besonderes Augenmerk darauf, den Interfaces eine fast schon haptische Anmutung zu geben und sie so von ihrer rein virtuellen Funktionalität zu lösen, ihnen ein Gefühl von „handgemacht“ zu geben. Denn alle diese virtuellen Instrumente ersetzen vormals tatsächlich existierende.

Nebenbei: Das Gefühl, dass alles, was in der Musikwelt Rang und Namen hat, auf diese Oberflächen schaut, ist schon ganz schön.